Liebeskummer!

Liebeskummer

Liebeskummer, einer der wenigen traurigen und manchmal auch schmerzhaften Zustände im Leben, vor denen wir uns fürchten, weil unsere Welt plötzlich völlig Kopf steht. Und so manch einer ist nicht mehr in der Lage, sein Leben, seine Alltagsroutine zu erledigen – mit negativen Konsequenzen auf alle anderen Lebensbereiche.

Warum schmerzt es nicht, wenn man zusammen geht? Und warum ist es so schwer, sich zu trennen?

Zu Beginn fühlen wir uns einfach nur wohl, weil da ein angenehmer Mensch in unser Leben getreten ist. Wir betrachten dies für uns als eine Bereicherung, an der wir uns erfreuen. Unser eigenes Leben steht im Vordergrund, unsere Bedürfnisse, unser Beruf, unser Hobby, unsere Familie, unsere geteilte Freude mit Freunden. Wir sind in unserer eigenen Mitte, sind ganz wir selbst und unser Wohlbefinden ist nicht beeinträchtigt. Wir sind freundlich und geben aus Fülle – aus Liebe.

Selbst, wenn man in seiner Verliebtheit oft am Tag während der Arbeit, des Hobbys, beim Einkaufen oder einer sonstigen Unternehmung an den Anderen denkt ist das völlig normal. Es sind angenehme Gefühle, die uns bereichern und vor allem schmerzen diese Gefühle nicht und darum lassen wir sie zu.

Doch artet das Denken an den Anderen zur Besessenheit aus, denkt man 24 Stunden, Tag und Nacht nur noch an ihn oder sie und verdrängt dabei sein eigenes Leben, seine eigenen Bedürfnisse, spricht man von Sucht.

Und das erklärt, warum viele diese unsagbaren Schmerzen (durch Entzug) empfinden, die sie durch eine Trennung erleben, während andere, die sich einst „normal“ verliebten, „nur“ ihre Trauer verarbeiten müssen.

Und es erklärt natürlich auch, warum sich gerade dann viele zu unkontrollierten Aktionen verleiten lassen, wenn es um die Rückgewinnung des Ex-Partners geht.

Denken Sie dabei einfach mal an Ihre Zigarettensucht!

Sie haben spät am Abend noch 5 Zigaretten in Ihrer Schachtel. Eigentlich könnten diese 5 Zigaretten bis zum nächsten Morgen reichen. Doch Sie werden unruhig und fahren noch schnell zum nächsten Zigarettenautomat, um eine Schachtel zu ziehen. Am nächsten Morgen sind von den 5 Zigaretten noch 3 Zigaretten in Ihrer Schachtel.

Sie hätten nachts nicht losfahren müssen, um sich noch welche zu besorgen. Sie hätten sich ganz bequem am nächsten Morgen auf dem Weg zur Arbeit welche kaufen können.

Die nächtliche Tour zum Zigarettenautomat war also irgendwie unsinnig.

Hätten Sie noch eine Dose Katzenfutter für Ihre Katze im Schrank, die für den nächsten Morgen ausreicht, würden Sie nachts auch nicht mehr losfahren.

Sucht verleitet uns also zu unsinnigen Handlungen!

Es gibt zahlreiche Ratgeber zu dem Thema, wie man seinen Ex-Partner zurück gewinnen kann! Die Strategien sind sich vermutlich sehr ähnlich. Weil eben nur diese eine Strategie funktionieren kann, vorausgesetzt, man hält sich daran. Natürlich habe auch ich einen Ratgeber dazu geschrieben!

Die Umsetzung dieser Strategie wird immer dann schwierig, wenn Sucht oder die eigenen Selbstsabotagemuster im Spiel sind. Wie wir jetzt wissen, verleitet uns die Sucht zu merkwürdigen oder unsinnigen Handlungen. Unsere eigenen unbewussten Glaubenssätze, unsere Sabotagemuster, verleiten uns genauso zu unsinnigen Handlungen, und machen diese Strategie zunichte. 

Ziel dieser Strategie ist es, die Anziehung, die Sie zu Beginn Ihrer Liebesbeziehung auf Ihren EX-Partner hatten, wieder herzustellen. Wie war es doch gleich zu Beginn? Sie waren ganz Sie selbst – der Mittelpunkt Ihres eigenen Lebens – und fühlten sich wohl.

Das war die Anziehung, die Sie auf Ihren Ex-Partner ausübten. Diese EX-ZURÜCK-Strategie zeigt Ihnen genau, was Sie Schritt-für Schritt tun müssen und welche Fallen Sie meiden müssen, denn Sie werden ohne diese Anleitung in jede Fallen tappen – garantiert.

Die größte Falle aber, werden Sie sich selbst sein, wenn Sie es nicht schaffen, wieder bei sich selbst anzukommen, in Ihrer eigenen Mitte zu sein. Um das zu erreichen, wurde der Kurs „MICH ZURÜCKGEWINNEN“ entwickelt, der Sie unbedingt während der Umsetzung der Strategie begleiten sollte, um die eigenen Sabotagemuster auszuhebeln.

Was aber, wenn Ihre Beziehung nicht wirklich glücklich war, außer einigen super romantischen Wochen zu Beginn?

Wenn Sie in Ihrem Kopf wissen, dass er der falsche Partner ist, aber dennoch nicht von ihm und dem schwer zu ertragendem Liebeskummer loskommen?

Dann sind Sie abhängig!

Das Erschreckende daran ist, dass Sie vielleicht noch nicht einmal wissen, dass Sie von ihm so manipuliert wurden, abhängig zu werden. Es sind die so genannten Bindungsphobiker (Player), wie die narzisstisch gestörte Persönlichkeit oder der Psychopath, die es wie keine anderen verstehen, zu manipulieren.

Sind Sie an einen solchen Menschen geraten, ist Ihre Beziehung von vorne herein zum Scheitern verurteilt. Es gibt kein Happy-End. Im schlimmsten Fall wird diese Geschichte Ihr Leben zerstören.

Hier hilft nur noch die endgültige Trennung, um selbst vollständig zu genesen, und sich der krankmachenden Abhängigkeit zu entledigen.

 

 

 

Was kann man selbst gegen den Liebeskummer tun? Hier klicken!

Ihre Sabine Taubenheim

Vielen Dank!

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